WordPress: Anzahl der Kommentare je Artikel ausgeben

Da eigentlich in jedem WordPress Theme die Anzahl der Kommentare ausgegeben werden, ist das hier sicherlich ein alter Hut, gewundert hat es mich trotzdem. Da ich das via Google nicht gleich gefunden habe, schreibe ich es hier auf.
Um die Anzahl der Kommentare auszugeben, habe ich mich auf die Suche nach der passenden Funktion gemacht und zunächst fündig geworden.

wp_count_comments()

Etwas erweitert und in die Loop gehängt, wurden mir auch schon zu jedem Artikel die Anzahl der Kommentare angezeigt. Wenn man möchte, kann man sich über diese Funktion das ganze unterschieden in ‚moderated‘, ‚approved‘ und ’spam‘ ausgeben lassen. Schön, dachte ich und staunte nicht recht, als ich plötzlich bemerkte, dass für mein Theme plötzlich über 70 Datenbankanfragen nötig waren. Da ich auf der Startseite 50 Artikel (nur mit Titel) ausgebe, kommt da also jedes mal ein Datenbankzugriff hinzu. Über 70 ist aber definitiv zu viel.

Es gibt aber auch eine Möglichkeit ganz ohne zusätzlichen Ballast diese eine Zahl pro Artikel ausgeben zu lassen. Schon mit der ganz einfach Loop wird diese Zahl nämlich für jeden Artikel ausgelesen, da sie ebenfalls in Tabelle wp_posts in einer Spalte gespeichert wird. $post->comment_count

<?php
$kommentare = 0;
$kommentare = $post->comment_count;
if ( $kommentare > 1 ) echo $kommentare." Kommentare";
elseif ( $kommentare == 1 ) echo $kommentare . " Kommentar";
else echo "keine Kommentare";
?>

Eine einfache Umsetzung könnte also wie folgt aussehen.

Drei schön animierte jQuery Anwendungen, um Inhaltsfilter darzustellen

Kategorisierung und Verschlagwortung von Inhalten ist die eine Sache und in WordPress ein Kinderspiel. Sie aber auch ansprechend und übersichtlich darzustellen ist der schwierigere Teil.

Organic Tabs

Tabs

Tabs sind auf vielen Websites zu sehen und lassen sich leicht anwenden.

Filtering Blocks v2

Filtering Blocks

Die im Blog CSS-Tricks beschriebene Variante ermöglicht das Filtern von Blöcken oder Listen in Gruppen, die z.B einfach über CSS-Klassen gesetzt werden.

Quicksand

Quicksand Beschreibung

Quicksand bietet eine sehr ansprechende Animation für die Sortierung von Inhalten und bietet von Haus aus die Möglichkeit Daten über einen Ajax-Request nachzuladen.

Die gute und die schlechte Seite der offenen Schnittstellen im Web

@boehler über die Einführung von Facebook Places

… und wieder einmal zieht sich das Web die Siebenmeilenstiefel an. Bekamen das Web mit der Einführung der offenen Schnittstellen, den APIs, in den Sozialen Netzwerken den Schmackes von Experiment, Teilhabe und Chance tritt nun der Beigeschmack von Abhängigkeit und Risiko mehr in den Vordergrund. Ein billiges Experimentierfeld für willige Tüfftlerskalen. Beim offiziellen Tweet Button ist das jetzt sicher nicht so gravierend. Es ist aber schon komisch, dass den Diensten Gowalla und Foursquare noch vor kurzem die beste Zukunft vorausgesagt wurde und nun mit der Einführung von Facebook Places der Tod.

Auf den Workflow kommt es an – getwitterte Links in Delicous speichern

Das „Netz“ wird immer größer, immer mehr Menschen nutzen Twitter, Facebook und Blogs um miteinander zu kommunizieren. Je mehr Kontakte wir haben, desto schneller aktualisiert sich unser Informationsstream. Da unser Aufnahmevermögen allerdings nicht mitwächst, kann es da schnell passieren, dass man sich in der Informationsflut treiben läßt und irgendwann merkt, dass man eigentlich sehr viel Zeit dafür einsetzt seine Tweets wie einen Heuhaufen nach einem Link durchsuchen, anstatt mit den Informationen effektiv zu arbeiten.

Das schreit nach einem Workflow und just hier ist er. Wir verbinden unseren Twitterstream mit Delicious, einem Dienst um effektiv Bookmarks, also Links, zu verwalten. Immer wenn einer meiner Tweets einen Link beinhaltet, werden diese Links in Delicious gespeichert. Sind noch Hashtags vorhanden, werden diese zu Delicious-Tags. Suche ich dann später einen bestimmten Link, finde ich den dann schneller, entweder über die Suche oder gleich über die Tags.

Sergej Müller hat genau für diesen Fall ein Script entwickelt und es in seinem Blog zu Verfügung gestellt. Wer nicht mit Scripten rumhantieren möchte, nutzt packrati.us und verbindet seinen Twitter Acount mit Delicious. Was der Webdienst packrati.us dem Script von Sergej über hat, ist das Bookmarken von gefavten Tweets. Das ist extrem nützlich, da es praktisch das Bookmarken mit einem Klick realisiert.

WordPress: Lightbox Effekte ohne Plugin einbinden

Es muss nicht immer ein Plugin sein, um den Funktionsumfang von WordPress zu erweitern. Simon stellt das jQuery Plugin prettyPhoto vor und zeigt wie man es z.B. über die functions.php in das Theme einbindet. Neben einzelnen Bildern kann man mit prettyPhoto auch Gallerien, Videos, Flash, externe Sites oder auch einzelne Contentblöcke den richtigen Rahmen verpassen.